Vom Wünschen und Bewegen ..

Mit Beginn des neuen Jahres wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute und vor allen Dingen Gesundheit.

 

Gute Vorsätze, Wünsche, Vorstellungen fürs neue Jahr. Vielleicht haben auch Sie sich das Ein oder Andere vorgenommen, was Sie umsetzen, ändern oder erreichen wollen. 

Eine fernöstliche Weisheit besagt: „Wenn Du loslässt, hast Du zwei Hände frei“. Das klingt sehr gut, ist es auch. Aber dies alleine reicht nicht.

 

Es wird nur etwas helfen, wenn wir versuchen, etwas damit zu bewegen. Um etwas zu bewegen, muss man sich auch selbst in Bewegung setzen. Und bei allem, was wir neu beginnen, was wir verändern / verbessern wollen, bei den eigentlichen Zielen und Vorsätzen, handelt es sich um Hin-Bewegungen, d. h. wir bewegen uns auf etwas zu.

 

Deshalb zitiere ich eine weitere fernöstliche Weisheit: "Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte Dich vor dem Stehenbleiben".

 

Und so geht das neue Jahr auch wieder vorbei und am Ende reflektiert der Ein oder Andere all das, was er erreichen wollte. In manchen Fällen trifft dann leider doch wieder eine altbayerische Weisheit von Karl Valentin zu:

„Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut“.

 

Das trifft wahrscheinlich nicht auf Sie zu, liebe Leserin/lieber Leser dieser Zeilen. Aber vielleicht kennen Sie ja jemanden, oder Sie kennen jemanden, der wiederum jemanden kennt, bei dem es sich vielleicht so darstellt ;-))

 

Alles Gute und bis bald

Ihr

Romanus Benda